Ein Märchen, das ist doch etwas Unschuldiges, oder? Diese Märchen sind es nicht! Sie erzählen von Lieben und Trieben, von Hoffen und Leiden an der Schwelle zum Erwachsensein. Sieben Mädchen und drei Jungen stehen eines Abends am Anfang des Weges und am Ende der Unschuld. Ungestüm und voller Neugier loten ihre Geschichten das hereinbrechende Erwachsenwerden aus, in denen die Ideen und Gedanken nicht mehr kindlich sind, Liebe und Lust kaum trennbar erscheinen.
Dieser Band umfasst die Erzählungen der ersten Märchennacht, welche die aufwühlenden und neuen Erfahrungen unseres Lebensfrühlings schildern.